Anycubic Chiron 3D FDM-Drucker
Anycubic Chiron
ANYCUBIC 3D Drucker mit sehr großem Bauraum 400 x 400 x 450mm, beheizbarer Ultrabase Pro Glasplatte, Automatisches Matrix-Leveling-System, Filament Sensor und Vollfarb-TFT Touchscreen.
- Technische Daten
- ● Drucktechnologie: FDM (Fused Deposition Modeling)
- ● Großes Bauvolumen: 400 mm * 400 mm * 450 mm
- ● Druckgenauigkeit: 0,05 bis 0,3 mm
- ● Positionierungs-Genauigkeit: X / Y 0,0125 mm , Z 0,0020 mm
- ● Anzahl der Extruder: Einfach
- ● Düsendurchmesser: 0,4 mm Druckgeschwindigkeit: 20 ~ 100 mm / s
- ● Materialien: PLA, ABS, HIPS, Holz, TPU
- ● Empfohlene Umgebungstemperatur während des Betriebes: 8ºC – 40ºC
- ● Betriebstemperatur des Extruders: max. 260ºC
- ● Eingabeformate: .STL, .OBJ, .JPG, PNG
- ● Ausgabeformate: GCode
- ● Konnektivität: Speicherkarte, USB-Datenkabel (nur für erfahrene Nutzer)
- ● Elektrische Eingangsleistung: 110 V / 220 V AC, 50/60 Hz
Dies sind die Angaben direkt vom Hersteller Anycubic.
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Doch nun erst mal zum üblichen Unboxing.
Und nun zum Zusammenbau
Beim Zusammenbau kann man sich getrost an die gut bebilderte englisch Anleitung halten, oder man schaut sich das Video dazu direkt von Ancubic an
Als erste, damit es nicht vergessen wird, den Spannungswähler am Netzteil auf die richtige Voltzahl einstellen. In Deutschland wären das wie man weiß 230 Volt
entfernt man auf dem Unterteil die vier Kabelbinder
Danach kann man den Z-Achsenrahmen mit Druckkopf und Extruder mit den 4 Schrauben M5x25 inkl. Sprengringen auf dem Unterteil festschrauben. Danach erhält das Ganze mit Hilfe der T-Stücke und auf jeder Seite 4 Schrauben M4x10 und T-Nutmuttern eine bessere Steifigkeit.
Nun zum Display mit dem integrierten Kontroller, das für den Transport vorne befestigt ist.
Dies wird nun mit den Befestigungsschrauben gelöst
und auf der rechten Seite montiert. Auf der Vorderseite würde das beheizte Bett beim fahren sofort dagegen rennen 🙂
Nun kann man anhand der farblichen Markierungen die Kabel mit denn entsprechenden Gegenstücken verbinden.
Dann noch den Filamenthalter anbringen und er ist einsatzbereit.
Und nun meine vorläufige Meinung:
Für das Geld erhält man einen richtig großen FDM Drucker, der fast alles bietet, was man sich wünscht. Der Zusammenbau geht richtig flott von der Hand und er macht dann auch einen stabilen Eindruck und die ersten Ausdrucke haben eine gute Qualität, die man aber noch mit ein paar selbstgedruckten Erweiterungen steigern kann.
Als erstes druckte ich mir ein kleines Teilchen, um das Filament staubfrei zu halten.
Dann kam ein kleiner Kabelhalter, um die Zuleitungen in die richtigen Bahnen zu bringen
Doch nun folgt die beste Verbesserung des Druckbildes und um manche schnellen Bewegungen der Z-Achse einzudämmen.
Der Z-Achsen Stabilisator